Am Strand

Es ist nun schon ein paar Jahre her, daß ich noch im Außendienst tätig war. Zu der Zeit hatte ich die Angewohnheit, im Sommer nach getaner Arbeit und entsprechendem Wetter den Tag abzuschließen, in dem ich mir von der Straße her ein geeignetes Gewässer aussuchte, um mich dort etwas abzukühlen und zu entspannen, bevor ich nach Hause zu meiner Frau fuhr.

An jenem Tag fuhr ich entlang der Bundesstrasse von Heidelberg in Richtung Heilbronn, als ich schon am Verzweifeln war, daß ich keine geeignete Stelle für eine kleine Pause fand, denn entweder lag die Straße zu nah am Wasser oder aber ein entsprechendes schützendes Gebüsch war nicht zu finden. Kurz vor Hirschhorn entschloss ich mich daher, die B37 zu verlassen und die alte Straße zu benutzen. Wenn man diesen Umweg in Kauf nimmt, konnte man nach einigen Kilometern wieder auf die ursprüngliche Straße auffahren.

Ich durchfuhr als Hirschhorn über die Uferstrasse und verließ den Ort kurz nach der Schleuse wieder. Nun konnte ich einige Stellen am Neckarufer entdecken und – wie der Zufall es will – auch eine, an der ich mein Auto im Schatten parken konnte. Ich fuhr also den Feldweg hinunter, stellte mein Auto ab und lief noch etwa 200 Meter bis zu meinem auserkorenen Platz. Dort angekommen breitete ich meine Decke aus, entkleidete mich und bewegte mich vorsichtig über die glitschigen Steine ins kühlende Nass.

Nachdem ich einige Runden gedreht hatte, nahm ich den gleichen Weg wieder zurück und trocknete mich mit meinem Duschtuch ab, das ich auf meiner Decke platziert hatte, sobald ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Dann legte ich mich auf den Bauch und genoss noch die letzten warmen Sonnenstrahlen.

Es dauerte nicht lange, als eine freundliche Stimme mir ein „Hallo“ zurief. Ich erhob meinen Kopf und schaute in die Richtung, aus dem es herzukommen schien. Dort stand ein junger Mann, höchstens Anfang zwanzig, nackt wie Gott ihn schuf, und hielt sein erigiertes Glied in seiner Faust. „Wir haben Dich beobachtet, als Du schwimmen warst... - Du hast einen geilen Arsch!“

„Wir?“ wiederholte ich seine Worte und schaute mich dabei nach allen Seiten um, ohne überhaupt jemanden zu erblicken.

„Ja... - wir!“ sagte er nochmal und mit einem Mal traten noch zwei andere Jungs seines Alters auf den Plan, ebenfalls nackt und mit steifen Schwänzen in ihren Händen haltend. „Wir hätten Lust, Deinen geilen Arsch zu ficken!“ Die anderen beiden nickten nur dazu.

Obgleich die Art des Jungen eine sehr direkte war, klang es keinesfalls unverschämt, sondern es kam mir so vor, als wäre es wirklich ein Wunsch von ihm. Die ganze Situation machte mich auch irgendwie an, denn in der Tat verspürte ich bereits den ganzen Tag eine gewisse Lust.

Ich hatte den Eindruck, als rechneten sie nicht damit, daß ich mich ihnen offenbaren könnte und so drehte ich mich von meiner bisherigen Stellung auf dem Bauch auf meine Seite und präsentierte ihnen so meinen Ständer, den sie einigermaßen verblüfft ansahen.

„Und worauf wartet Ihr noch, Jungs? Ich bin mindestens ebenso geil wie Ihr und warte auf den Ersten, der mich endlich fickt!“

Der „Anführer“ sah zu den beiden anderen und schon bewegte sich der eine davon zu mir, während ich auf die Knie ging und ihm meinen Hintern weit entgegenstreckte. Er ging sofort hinter mir auf die Knie, spuckte in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz. Anschließend spuckte er ein zweites Mal und drückte zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit einem dritten Finger in meinen Anus. Er riebe noch drei oder vier Mal hin und her, um mich zu weiten, zog sich zurück und setzte seine Eichel direkt an mein Loch. Ohne zu zögern machte er eine Vorwärtsbewegung und drang so in mich ein, was mir ein lautes Stöhnen entlockte, das im ersten Moment eher schmerzlich klang, nach einigen Sekunden seines Stoßens aber lustvoll.

„Hey... - der Kerl ist geil! Fick' ihn, fick' ihn richtig durch!!!“ rief der „Anführer“ gemäßigt, aber hörbar.

„Ja... - fick' mich, Du geile Sau!“ stimmte ich mit ein. „Ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir spüren... - jaaa!“ und drängte mich ihm entgegen, was ihn wohl noch mehr anspornte, denn schließlich hörte ich, wie seine Eier an meine klatschten. „Oooohh... - aaaahhh... - geilllll!“ entfuhr es mir, während mein Ficker nur laut keuchte: „Ich spritz' Dir meine Ladung in den Arsch, Du geile Sau! Iiiiich... - ich binnn gleich soweeeeiiitt!“ Dann zog er auch schon meine Hüfte zu sich, hielt inne und pumpte mir mit ein paar wenigen Stößen seinen Samen in den Darm.

Dann näherte sich auch schon der zweite, während der erste sich erhob, kniete sich hinter mich, packte seine Lanze in seine Faust und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Allerdings war es für mich dieses Mal von Anfang an recht lustvoll. Sofort begann er mir seinen Stoßbewegungen und fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Sein Schwanz war etwas länger als der des ersten und so stieß er gegen das Ende meines Rektums, weshalb ich ihn um etwas Vorsicht bat. Sogleich hielt er ein wenig mehr Abstand, was seiner Lust jedoch keinen Abbruch tat, denn gleich darauf zog er seinen Schwanz aus mir, hielt ihn fest und spritzte mir sein heißes Sperma schubweise auf den Rücken. Er schien den letzten Tropfen noch aus seinem Penis zu drücken, während er sich bereit erhob, um dem „Anführer“ den Platz zur Verfügung zu stellen.

Noch immer kniete ich, meinen Hintern weit empor gereckt, mit einem ausgewachsenen Ständer unter mir bei dem ich Angst hatte, er könne explodieren, sobald ich oder jemand anders dran fasst, den letzten Schwanz erwartend, der mich nun noch durchficken würde, aber ich sollte mich täuschen. Der kam nämlich und herrschte mich fast an, mich auf den Rücken zu legen: „Ich werde Dich jetzt bumsen, bis Du um Gnade winselst. Ich möchte Dich Spritzen sehen, Du geiles Stück! Jetzt gibt es kein Zurück...“

Die beiden anderen Jungs drehten mich recht grob auf den Rücken, während der dritte mir mein zusammengeknülltes Duschtuch unter das Steißbein schob. Dann fasste er meine Fesseln, legte sie über seine Schultern, packte seinen steifen Schwanz und drang in mich ein. Es tat etwas weh, aber nach ein paar Hin- und Herbewegungen war das auch vergessen und meine Lust nahm überhand, zumal er es verstand, mit seiner Eichel meine Prostata zu stimulieren. Es sah sehr geil aus, wie sein Luststab unter meinem Hodensack in meine intimste Körperöffnung drang und darüber mein Schwanz in ebenmäßigen Rhythmus sprang. Ich versuchte, meinem Ficker ins Gesicht zu schauen, was mir jedoch nicht gelang, denn er hatte vor lauter Geilheit einen Punkt in der Landschaft fixiert, den ich aus meiner Warte gar nicht wahrnehmen konnte. Noch immer meine Füße auf seinen Schultern beugte er sich nach vorne, so daß sein Unterleib gegen meinen prallen Hodensack drückte und sich mein Schwanz an seinen Bauch schmiegte. Kurz darauf stützte er sich mit seinen Händen neben meinen Oberarmen ab, drückte meine Beine fast bis zu meinen Schultern und begann, die Geschwindigkeiten seiner Fickbewegungen zu steigern. Durch die extreme Haltung wurde auch der Fickwinkel verändert und sein Schwanz rieb intensiv an meiner Prostata. Das war zuviel und ich schrie vor lauter Geilheit: „Ich spritze... - ich spriiiiiitze!!!“ Und schon spürte ich meinen eigenen warmen Samen auf meinem rasierten Unterleib. Der intensive Orgasmus raubte mir fast das Bewußtsein und so spürte ich kaum, daß mein Beschäler gerade seine Soße in meinen Arsch spritzte. Ich sah ihn nur noch zucken, während seine Fickbewegungen langsam verebbten. Gleich danach zog er seinen Schwanz mit langen Samenfäden aus mir heraus und setzte sich neben mich. Auch ich setzte mich auf und sah die drei um mich herumsitzen mit schlaffen feuchten Pimmeln und sichtlich befriedigt.

Ich begann als erster, sich mit meinem Duschtuch die verräterischen Spuren am Körper abzuwischen, das dann reihum durchgereicht wurde. Dabei wurde nicht gesprochen und so zog ich mich auch gleich an. Der letzte reichte mir mein Duschtuch, dann drehten sie sich herum und gingen den Weg zurück, den sie gekommen waren.

Noch einmal drehte ich mich um und sagte laut und vernehmlich: „Hat mich gefreut, Ihr geilen Ficker!“

Eine Antwort bekam ich darauf jedoch nicht...
Published by Kai_vom_Bodensee
1 month ago
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Kai_vom_Bodensee Publisher 25 days ago
to Tranfan58 : Dafür habe ich sie geschrieben! :wink:
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Tranfan58 26 days ago
Geile Story, mein Schwanz steht
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allgaeubi
allgaeubi 1 month ago
to rubberlion : Und mir das Maul ...
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rubberlion
rubberlion 1 month ago
So, jetzt juckt mir die Fotze 
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Kai_vom_Bodensee Publisher 1 month ago
to JanMH : Hi, freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt...
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JanMH 1 month ago
Kai ne geile Geschichte und einen schön vollgepumpten Arsch… lecker
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Kai_vom_Bodensee Publisher 1 month ago
to ulrichmassagebaer : Ooh... Dankeschön 
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ulrichmassagebaer 1 month ago
Drei Schwänze für unseren geilen Kai- das hat er sich verdient!!!!
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Kai_vom_Bodensee Publisher 1 month ago
to TVschlampe65 : Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!
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Kai_vom_Bodensee Publisher 1 month ago
to popolustliebhaber : Dankeschön...
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 1 month ago
Geil, wer will das nicht? Ich bitte auch...! Schöne Geschichte !
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TVschlampe65
TVschlampe65 1 month ago
So was suche ich real im Münsterland oder Kreis borken lasse mich auch von alles und jeden ficken 
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Kai_vom_Bodensee Publisher 1 month ago
to biboxfelix : Gell!
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biboxfelix
biboxfelix 1 month ago
hmm geiles Ufer hast du da gefunden :wink:
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